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Klappentext:
Medusa wird von ihrer Mutter Gaia verflucht: Jeder Mann, den sie liebt, erstarrt zu Stein. Sie muss mit ansehen, wie ihre große Liebe stirbt, und zerbricht beinahe daran. Das will die junge Gorgone nie wieder ertragen müssen. Sie entscheidet sich für ein abgeschiedenes Leben in der Menschenwelt. Nach Jahrhunderten der Einsamkeit begegnet ihr der geheimnisvolle Jendrik, dem sie sich nicht entziehen kann und Medusas Fluch erwacht von Neuem.
Cover:
Das Cover ist einfach WOW!
Die Farben passen einfach perfekt zur Handlung!
Ein Meisterwerk von Marie!
Charakter:
Die Charakter sind wirklich sympathisch!
Marie/Medusa ist manchmal anstrengend aber sehr liebenswert!
Gaia ist die Göttin der Welten! Sehr mächtig und will nur Medusas beste. (was Medusa nicht immer wahr haben will)
Jendrik ist jetzt übrigens auf meiner Insel der Bookboyfriends 😛
Schreibstil:
Der schreibstil von Emily ist sehr flüssig und lässt sich super lesen 🙂
Eigene Meinung:
Mein erstes Jahreshighlight 2018 🙂
Seit ich das Cover das erste mal gesehen habe wusste ich ich brauch es!
Da mich Griechische Mythologie sschon immer interessiert hat, war es noch klarer das ich dieses Buch brauche!
Wer Medusa als schreckliches Monster mit Schlangenhaaren erwartet wird enttäuscht!
Medusa ist zwar göttlich, aber sieht aus wie du und ich!
Ich weiß nicht warum aber dieses Buch hat mich komplett in den Bann gezogen!
Und das von Seite eins an!
Ich habe mit Marie/Medusa geheult und mitgefiebert. Ich war hin und weg von Jendrik dieser Kerl, warum gibt es ihn nicht wirklich?!?
Das ganze Buch verdient absolut mehr Aufmerksamkeit! Jeder sollte es gelesen haben! Ich habe dieses Buch erst seit Samstag Abend und war am Montag Abend fertig damit! Ich konnte dieses Buch keine Sekunde aus der Hand legen!
Alles in allem ein sehr gelungenes Buch!
Fazit:
Ich kann nicht anderst als die vollen fünf 🦊🦊🦊🦊🦊 zu vergeben!
Facts:
Autor: Emily Thomsen
Verlag: Drachenmond Verlag
Seitenanzahl: c.a. 210 Seiten
ISBN: 978-3-95991-171-9
Über die Autorin:
Egal, was du tust, tue es mit Leidenschaft und Herzblut. Worte die mich schon als Kind faszinierten. Ich bewundere die Helden des Alltags, die danach leben. Einen solchen »Helden« hatte ich in meiner Familie: meinen Opa. Auf seiner alten Remington Schreibmaschine entstanden meine ersten Kurzgeschichten, damals war ich noch in der Grundschule. Heute schreibe ich immer noch und denke bei jedem Wort, an diesen einen Satz, den mein Opa mir vorgelebt hat. Auch meine Liebe zu Fantasybüchern verdanke ich ihm. Seine Schilderungen über Kobolde, die in unserem Garten unter den großen Blättern der Huflattichpflanzen wohnen, waren prägend. Bücher gehören bei uns zuhause nicht nur zum Inventar, wir leben mit ihnen. Die Geschichten darin fesseln uns, wir leiden mit den Helden in ihnen mit und sind glücklich, wenn sie am Ende ihr Ziel erreichen. Sie sind genauso Teil meiner Familie, wie meine drei Kinder, mein Mann und unser Zoo an Haustieren, mit denen wir den Schwarzwald unsicher machen, wo es übrigens sehr viele Huflattichpflanzen und damit auch Kobolde gibt.